Leben in Balance

Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluss, oft gleicht es eher einer rauen See, hat tiefe Wellentäler und hohe Kämme. Du kannst darin untergehen – oder aber du schwingst dich auf dein Surfbrett und “reitest die Wellen“. Diese mögen riesig sein, doch du passt dich ihnen an und bleibst in Balance.

Um auch im wirklichen Leben die Welle reiten zu können, brauchst du Anpassungsfähigkeit. Es gibt Höhen und Tiefen, geplante und unerwartete Veränderungen und Prüfungen. Es gibt Zeiten der Unruhe und Zeiten der Anstrengung. Und ausgelassene Zeiten des Glücks. Alle wollen durchlebt und gemeistert werden.  Dazwischen braucht es aber auch Zeiten der Ruhe, der Entspannung und des Innehaltens. Balance ist die Mitte zwischen zwei Extremen.

Für mich persönlich ist Balance der Nährboden für ein erfülltes Leben. Bist du in Balance, kannst du lebendig leben, mit Anforderungen, mit stressigen Lebensphasen oder schmerzhaften Gefühlen umgehen. Und du bist in der Lage, eine Wahl zu treffen und zu entscheiden, ob und wie du dein Leben, so wie es gerade ist, annehmen möchtest oder ob du Veränderung anstrebst.

Aus der Balance entsteht die Kraft zur Veränderung, zu innerem Wachstum.

Was verhindert ein Leben in Balance?

Oft bringen uns unsere Lebensumstände an unsere Grenzen, sei es der stressige Job, das Spagat zwischen Arbeit und Familie, die Pflege von Angehörigen. Häufig sind diese Umstände gegeben, wir können und wollen damit leben. Der wichtigste Faktor, der darüber entscheidet, ob wir ein Leben in Balance führen, ist unsere Reaktion auf diese äußeren Umstände.

Reagierst du nur noch auf Anforderungen von außen, fühlst dich fremdbestimmt, rennst im Hamsterrad und findest den Absprung nicht? Neigst du vielleicht sogar zur Selbstaufgabe bis zur Erschöpfung? Oder du fühlst dich unter- oder überfordert von deinen Aufgaben und verschiedenen Belastungen.

Leben in Balance: Erschöpft und überfordert

Wie äußert es sich, wenn du nicht in Balance bist?

All das kann dein Seelenleben, aber auch deine Gesundheit gewaltig aus dem Lot bringen, was sich auf vielfältige Art und Weise äußern kann.

Vielleicht leidest du unter Konzentrationsstörungen oder Vergesslichkeit, spürst innere Unruhe, Ärger und schlechte Laune, bist sehr nervös. Vielleicht fahren deine Gedanken auch munter Karussell und kommen nicht zur Ruhe. Oder du bist ständig müde und energielos. In der Folge können sogar körperliche Probleme auftreten wie Verspannungen, Zähneknirschen etc.

Wichtig ist, dass wir kompetent mit unserem Stress umgehen, uns im Idealfall selbst- statt fremdbestimmt fühlen. Mehr über Stresskompetenz kannst du hier nachlesen.

Elemente einer erfolgreichen Lebensbalance

Um ein Leben in Balance zu führen, müssen unterschiedliche Lebensbereiche unter einen Hut gebracht werden. Hierzu gehören in der Regel der Beruf, Familie und Beziehungen, die Gesundheit und nicht zuletzt der Sinn, also ein „Warum“ zu kennen, für das man lebt. Für mich persönlich zählt auch die Spiritualität dazu. Und meine persönlichen Werte. Und das Leben im Einklang mit denselben.

Work-Life-Balance

Wikipedia definiert den Begriff Work-Life-Balance als für „einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen. Die Begriffsbildung Work-Life-Balance stammt aus dem Englischen: Arbeit (work), Leben (life), Gleichgewicht (balance).“

Immer wieder bin ich auf Skepsis gegenüber diesem Begriff gestoßen. Es heißt dann, dass die Arbeit und das Leben sich ergänzen und nicht ausschließen sollten. Ich kann diese Skepsis nicht nachvollziehen. Ich selbst empfinde meine Arbeit als sehr bereichernd und ziehe sehr viel Zufriedenheit aus ihr. Doch lasse ich sie allzu sehr überhand über mein Leben nehmen, birgt sie trotzdem die Gefahr, dass ich die anderen Lebensbereiche vernachlässige – und damit Unzufriedenheit schüre und mich selbst aus der Balance bringe.

Leben in Balance: Work-life-Balance

Häufig arbeite ich mit Klientinnen genau an diesem Punkt. Die Arbeit nimmt einen hohen Stellenwert ein – und häufig haben die Frauen ein schlechtes Gewissen, weil sie das Gefühl haben, die Familie zu vernachlässigen. Oder aber sie stemmen alle Lebensbereiche – und verlieren dabei ihr eigenes Wohlergehen aus den Augen.

Kurzfristig macht das noch nichts, doch auf lange Sicht kann eine solche Unwucht dich teuer zu stehen kommen – du bezahlst dann mit Müdigkeit, Energielosigkeit, schlechter Laune oder gar stressbedingten Erkrankungen. Denn berufstätige Frauen zählen zur zu der Gruppe mit der schlechtesten seelischen Gesundheit.

Doch gleichzeitig kann Arbeit zu einer erfolgreichen Lebensbalance beitragen, denn sie kann sehr zu unserer Zufriedenheit beitragen. Denn sie trägt zur Sicherung unseres Lebensunterhaltes bei, gibt uns eine Aufgabe und damit vielleicht sogar einen Sinn im Leben. So wird Verwirklichung im Beruf in Umfragen auch als bedeutender Glücksfaktor benannt.

Soziale Balance

Wichtige Faktoren für die Lebensbalance sind für viele auch eine (funktionierende) Partnerschaft und die Geborgenheit in ihrer Familie. Beide nehmen viel Raum im Leben ein, im Guten wie auch im Schlechten.

Häufig übernehmen Frauen den größeren Teil an Aufgaben und Verantwortung rund um Partnerschaft und Familie. Die mentale Last (neudeutsch Mental Load) ist größer.

Innere Balance

Wie auch immer deine äußeren Faktoren gestaltet sind – sie wirken sich auf deine innere Balance aus. Doch, wichtiger noch: Du kannst dich, zumindest in einem gewissen Ausmaß, selbst in Balance bringen. Und bist du gelassen und entspannt, hat das auch Auswirkungen auf dein Außen.

Balance von Körper, Geist und Seele

So wie die äußeren Umstände und deine innere Balance sich gegenseitig bedingen, so haben auch Körper, Geist und Seele Auswirkungen aufeinander.

Leben in Balance: Körper, Geist und Seele

Liegst du mit einem gebrochenen Bein auf dem Sofa, ist die Chance groß, dass auf Dauer auch deine Laune schlechter wird. Und fühlst du dich immer gestresst, schlägt sich das auf Dauer auch auf deine Gemütslage nieder, vielleicht wirst du reizbar und nervös – und häufig führt das zu Anspannungen in der Muskulatur.

Mit sich selbst im Reinen sein

Mit sich selbst im Reinen zu sein, bedeutet, sich anzunehmen mit allem, was dazu gehört. Alles ist ok, auch die Schwächen werden angenommen. Klingt das nicht wunderbar?

Mit sich selbst und seinen Lebensumständen im Reinen zu sein klingt noch besser! Dieses Gefühl entsteht aus der Akzeptanz des eigenen Lebens, der Gelassenheit im Umgang mit all den Unwägbarkeiten – und einem Leben in Übereinstimmung mit den eigenen Werten.

Veränderung auf Basis von Gelassenheit und Balance

Ziele gibt es trotzdem noch, Veränderung wird weiterhin angestrebt. Doch die Motivation ist eine andere, wenn diese auf Basis von Gelassenheit und Balance angegangen werden.

Liegt ein Felsbrocken auf deinem Lebensweg, gelingt es dir in einem Zustand von Gelassenheit und Balance viel leichter, adäquat und konstruktiv auf ihn zu reagieren. Vielleicht räumst du ihn einfach beiseite. Oder du umgehst ihn. Womöglich nimmst du aber auch die Gelegenheit wahr, setzt dich darauf und nutzt ihn für ein Päuschen, um die ganze Situation noch einmal zu betrachten – und den Weg vielleicht noch einmal zu korrigieren.

Schwierigkeiten als Chancen nutzen

Hilfreich ist es, wenn du in der Lage bist, Schwierigkeiten und Stress als Chancen anzuerkennen. Sie machen dich auf die Bereiche in deinem Leben aufmerksam, in denen es derzeit nicht rund läuft. Und geben dir damit eine Möglichkeit, genauer hinzusehen und auch zu hinterfragen, ob du gerade das Leben lebst, das du leben möchtest. Klar, nicht immer hast du Einfluss darauf, aber manchmal eben doch.

Und selbst wenn du keinen Einfluss hast, kannst du überlegen, was du tun kannst, um dein Leben zu verbessern. Im Leben mit meinem ersten Sohn, der an einer Muskelerkrankung litt, habe ich mich ziemlich aufgeopfert. Hier habe ich, leider reichlich spät, überlegt, was ich tun kann, damit ich mich nicht völlig verausgabe. Ich habe mich dann um eine Krankenpflegerin für ein bis zwei Nächte pro Woche gekümmert.

Wichtig ist, diese Stressfaktoren rechtzeitig zu erkennen und das Stellschräubchen zu suchen und zu drehen, das dir weiterhelfen kann.

Mein Sohn starb leider, ehe die Pflegerin überhaupt zum Einsatz kommen konnte. Und doch habe ich in der Zeit mit ihm so unsagbar viel über mich gelernt und darüber, dass und wie es möglich ist, ein zufriedenes Leben zu führen trotz (und mit!) großer Felsbrocken im Lebensweg.

Wie finde ich meine persönliche Balance?

Die gute Nachricht: Du kannst etwas dafür tun, in Balance zu kommen. Die „schlechte“ Nachricht (na ja, eigentlich finde ich sie ja gut, aber sie ist vielleicht etwas anstrengend): Du musst selbst die Verantwortung übernehmen. Ja, du musst dich wichtig genug nehmen, dich und deine verschiedenen Lebensbereiche genau ansehen und überlegen, wo etwas im Argen liegt, wo du Veränderung wünschst und wie du diese angehen kannst.

Veränderung geschieht nicht, wenn du auf der Stelle trittst und jammerst. Veränderung geschieht, wenn du dir klar wirst über deinen Veränderungswunsch – und wenn du einen ersten Schritt machst, und sei er noch so klein. Nach diesem ersten kommt der zweite, der dritte und viele weitere Schritte. Dranbleiben ist wichtig. Behalte deine Ziele im Auge und gehe auf sie zu.

Welches sind meine Ressourcen?

Ganz bestimmt verfügst du bereits jetzt über vielfältige Ressourcen. Zunächst einmal solltest du dir diese bewusst machen. Welche Stärken hast du? Welche Interessen? Wo kannst du dir Hilfe holen? Welches sind deine Kraftquellen?

Journaling

Mein Tipp: Schreibe darüber. Mach dir Notizen. Beginne ein Journal. Dieses Journaling, also das Schreiben einer Art Tagebuch, lege ich dir sehr ans Herz. „Keine Zeit“, höre ich dich seufzen. Doch ich schlage dir eine besondere Form vor: das Blitztagebuch. Hier schreibst du täglich ganze 5 Minuten. Entweder ganz frei (du wirst erstaunt sein, was da so aus deiner Feder fließt) oder zu einem bestimmten Thema (zum Beispiel: Was sind meine Ressourcen?). Schreiben hilft, deine Gedanken zu klären und öffnet häufig auch neue Wege, zeigt dir Wahlmöglichkeiten auf.

Leben in Balance: Journaling

Schreib dir alles von der Seele, was rauswill, ohne nachzudenken, ohne zu grübeln, ohne auf Fehler zu achten. Es kann sein, dass es zu Beginn etwas stockt. Dann kannst du zum Beispiel einen Satzanfang schreiben wie „Heute fühle ich mich…“, oder „Heute wünsche ich mir“ – und du wirst sehen, irgendwie geht es dann weiter. Schreiben ist ein sehr wirkungsvolles Instrument, um dein Seelenleben in Balance zu bringen.

Energetische Übungen

Als Begleitende Kinesiologin arbeite ich mit unterschiedlichen energetischen Methoden. Darunter gibt es einige leicht anzuwendende Übungen, die kaum Zeit kosten und sich prima in den Alltag integrieren lassen. Ich ermuntere meine Klientinnen und Kurteilnehmerinnen, diese Übungen, zum Beispiel das Halten der Stirnbeinhöcker, zu Hause anzuwenden. Einige dieser Methoden findest du in meinem Blogartikel Auszeit-Impulse für Mütter.

Leben in Balance: Stirnbeinhöcker

Du möchtest mehr über die Begleitende Kinesiologie wissen? Viele Informationen findest du im Artikel „Was ist eigentlich Kinesiologie”?

Dankbarkeit

Ein weiteres kraftvolles Tool, um dir deiner Ressourcen bewusst zu werden, ist das Praktizieren von Dankbarkeit. Durch die Dankbarkeit machst du dir bewusst, wie viel Gutes dein Leben bereits für dich beinhaltet. Und du bringst dich in eine höhere, positive Energie. Die Verbindung mit einer solchen Energie macht Zuversicht möglich, gibt Hoffnung und Kraft – und verhilft dir Schritt für Schritt zu mehr Balance.

Da die Dankbarkeit einen ganz besonderen Stellenwert in meinem Leben genießt, habe ich ihr einen eigenen Blogartikel gewidmet, den du hier lesen kannst.

Die Kraft der Worte nutzen

Bist du auch so ein Muss-Mensch? Manchmal, wenn ich mich doch mal wieder von den To-dos überrollen lasse, werde ich zu einem. Dann „muss“ ich dieses und jenes tun, meist „noch schnell“. Und das tut mir nicht gut. Und dir vermutlich auch nicht. Denn jedes „Ich muss …“ verursacht Druck. Du konzentrierst dich mit jedem „Muss“ auf die Aspekte des Alltags, in denen du fremdbestimmt bist. So fühlst du dich als Opfer der Umstände – und das kann Stress auslösen. Versuch doch mal, den Ausdruck „Ich muss“ zu ersetzen, zum Beispiel durch „Ich will“ oder „Ich werde“. Beobachte dich und spüre hin, wie es dir damit geht.

Ich nenne diesen achtsamen Umgang mit Sprache übrigens Sprachhygiene. Hygiene stammt aus dem Griechischen und bedeutet „der Gesundheit dienende (Kunst)“. Diene also deiner seelischen Gesundheit und werde zu einem „Will-Menschen“.

Wenn du noch mehr über die Sprachhygiene wissen möchtest, wirst du im Artikel „Wie man sich bettet, so liegt man“ fündig.

Leben in Einklang mit deinen Werten

Sehr hilfreich ist auch, wenn du dir deiner Werte bewusst wirst. Überlege dir, welche dir besonders am Herzen liegen. Werte können zum Beispiel sein: Freiheit, Freundlichkeit, Dankbarkeit, Zuverlässigkeit, Herzlichkeit, Spiritualität und viele mehr.

Auch darüber kannst du übrigens in dein Journal schreiben. Nimm dir fünf Minuten und überlege, warum ein Wert, z. B. Freiheit, dir wichtig ist – und wie du ihn in deinem Leben bereits lebst. Es kann gut sein, dass du, wenn es irgendwo im Getriebe knirscht, deine Werte nicht leben kannst. Dies kann ganz unterschwellig einen andauernden Stress auslösen. Machst du es dir aber bewusst, kannst du gegensteuern, wenn du dich dafür entscheidest.

In meiner Werteliste ganz oben steht die Wertschätzung. Ich bin überzeugt, dass wir uns und auch unserer Umwelt sehr viel Gutes tun, wenn wir diesen Wert in unser Leben integrieren. Warum er mir so wichtig ist, kannst du im Artikel über die Wertschätzung noch genauer nachlesen.

Wie kann ich Veränderungen bewusst gestalten?

Egal, wie die Umstände gerade sein mögen, versuch, es dir trotzdem gut gehen zu lassen. Lenke zumindest ein paar Minuten am Tag den Fokus auf das Schöne, das Gute, dass es in deinem Leben ganz bestimmt gibt. Versuch, es dir ein paar Minuten gut gehen zu lassen. Vielleicht kannst du dich eine kurze Zeit zurückziehen, Kerzen anmachen, ein Buch lesen oder ein Bad nehmen? Kurz meditieren. Oder zumindest ein paarmal tief durchatmen.

Auch wichtig: Werde deiner Ziele bewusst. Wie soll dein ideales Leben aussehen? Wie dein idealer Job, dein Alltag, dein Familienleben? Wichtig ist, die Ziele zu kennen, aber dennoch im Augenblick zufrieden zu sein.

Leben in Balance: Tägliche Auszeit

Ein paar Minuten täglich für mehr innere Balance

Du kannst bereits mit wenigen Minuten täglich etwas bewirken. Doch dazu heißt es: Dranbleiben. Ich kann mich gar nicht oft genug wiederholen. Mach lieber jeden Tag ein klitzekleines Minischrittchen – als gar nichts oder nur selten was. Denn auch Mäusetippelschritte bringen dich ans Ziel.

Nimm die Auszeiten, kümmere dich liebevoll um dich. Nimm dich wichtig! Deine Laune, deine Gesundheit, ja, auch deine Kollegen und deine Familie werden es dir danken!

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Liebe Kirsten, danke für deinen ausführlichen Artikel zur inneren Balance. Besonders über den Tipp: vom „Muss-Menschen“ zum „Will-Menschen“ muss ich noch in Ruhe nachdenken. Ich glaube darin liegt ganz viel Kraft, die ich für meine innere Balance nutzen möchte. Ich nutze auch ein Tagebuch. Als Künstlerin und Kunsttherapeutin ist es ein „Maltagebuch“: ich male gern meine Gedanken und Gefühle darin und reflektiere mich damit. Das hilft mir sehr in meiner inneren Balance zu bleiben. Liebe Grüße, Claudia Dedden, http://www.claudia-dedden.de

    1. web15823

      Liebe Claudia, ein Maltagebuch ist natürlich auch toll. Ich habe da mal probiert, bin aber doch eher eine Frau der Worte. 😊 Wichtig ist ja vor allem der Moment des Innehaltens und Sammelns, den wir uns häufig viel zu selten gönnen. Viel Spaß beim Entdecken des „Ich will“ und alles Liebe, Kirsten

  2. Eva Helms

    Auweia, ich bin kein „Muss-Mensch“, ich bin ein „Muss-noch-schnell-Mensch“ 😉
    Vielleicht mag ich deshalb ganz spontan den Tipp mit dem Blitztagebuch am Allermeisten.
    Vielen Dank für die vielen positiven Tipps. Ich finde Deine Artikel sehr interessant und werde gleich noch ein bisschen stöbern.
    Viele liebe Grüße, Eva

    1. web15823

      Jaja, „Muss-noch-schnell-Mensch“ bin ich auch oft genug. Aber als „Ich-will-Mensch“ fühle ich mich viel besser.😊 Danke für die schöne Rückmeldung und viel Spaß beim Stöbern! Liebe Grüße Kirsten

  3. Birte Peters

    Liebe Kirsten, das ist wirklich ein sehr schöner Artikel, vielen Dank! Mich spricht der Tipp mit dem Muss-Menschen und dem Will-Menschen besonders an, den werde ich mal ausprobieren.
    Liebe Grüße
    Birte

    1. web15823

      Liebe Birte,
      oh, vielen Dank, freut mich, dass er dir gefällt! Ja, der Sprachtipp spricht viele an. Es ist verblüffend, wie viel wir mit unserer Sprache anrichten können – im positiven wie ich im negativen Sinne.

      Liebe Grüße
      Kirsten

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